Düstrer Regenschauer
prasselt auf die Mauer.
Scheue Nebel schleichen
fahl hin über Felder.
Kalte Winde keuchen4weinend über Wälder.
Krähen grausig kreischen.
Farbge Blätter fäulen,
die nach Leben heischen.
Eulen schaurig heulen:
"Herbst,
der Du Blühen
in das Sterben,
der Du Glühen
in Verderben
färbst.
Herbst, Herbst!
Dein Bestreben
hassen, schelten
alles Leben
in den Welten!
Herbst!
Herbst!
Frühes Gedicht
von (c) Prof.Gustaf A.Neumann
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Freitag, 27. Oktober 2017
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